Neuraltherapie

Gezielte Injektionen mit einem Lokalanästhetikum an Segmente oder Schmerzpunkte bewirken einen Regulationseffekt.

Und können zum Schwinden schmerzhafter Zustände führen. Unter Verwendung von Lokalanästhetika wirkt die Neural-Therapie regulativ auf das Gewebe und partielle Störfelder. Gestörte Regelkreise werden positiv beeinflusst, es kommt zur Harmonisierung des körperlichen Gleichgewichts und führt dadurch auch zur Beseitigung von (chronischen) Schmerzzuständen. Körpereigene Selbstheilungskräfte werden zudem aktiviert.

 

Die Brüder Huneke - denen wir die Neuraltherapie mit Lokalanästhetika verdanken - erzielten in den 30er und 40er Jahren große Erfolge. Unter Verwendung von procainhaltigen Präparaten injizierten sie in sogenannte organbezogene Segmente einerseits und an Störfelder wie Narben, Entzündungen etc. andererseits. So ließen sich Schmerzzustände in vielen Fällen sekundenschnell (Sekundenphänomen n. Huneke) beseitigen.

 

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